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Unsere Schule als ein Haus des Lebens, Lernens und Lehrens gehört uns allen!
In ihr wollen wir:
Dazu sind auf jeden Fall wichtig:
Die Schüler unserer Schule sollen miteinander und voneinander lernen. Ihre individuelle Förderung und Entwicklung sollen gestärkt werden. In einer lernfördernden Atmosphäre sollen unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten möglichst optimal zur Entfaltung kommen. So bildet das stete Bemühen um guten Unterricht als wichtigste Säule die Ausgangs- und Grundlage unseres Schulprogramms. Darüber hinaus wird Wert gelegt auf ein vielseitig gestaltetes Schulleben.
Die Vermittlung moralischer, kultureller und im Sinne der Ökumene religiöser Werte, die Förderung sozialer Kompetenzen mit ihren Schlüsselqualifikationen der Kommunikations- und Teamfähigkeit gehören ebenso zu den unverzichtbaren Bestandteilen unseres Schulprogramms wie das fächerübergreifende und fächerverbindende Lernen mit der Vermittlung von umfassenden Kenntnissen und Fertigkeiten, die Entwicklung der individuellen Leistungsbereitschaft, die Förderung des selbstständigen, eigenverantwortlichen Lernens und nicht zuletzt das Training verschiedener Lern- und Arbeitstechniken wie Recherchieren, Produzieren und Präsentieren. Dies alles im Sinne der neuen Richtlinien.
Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler, Mitarbeiter der Offenen Ganztagsschule sowie alle am Schulleben Beteiligte einschließlich Hausmeister oder Sekretärin gestalten unsere Schule partnerschaftlich und in gemeinsamer Verantwortung. Deshalb ist ein verlässliches Kooperationssystem mit den im Schulgesetz festgelegten Gremien unabdingbar: Regelmäßige Klassenpflegschaften sorgen für ein Höchstmaß an Information und Zusammenarbeit in den einzelnen Klassen, Schulpflegschaften nach Bedarf sowie mindestens 2 Sitzungen der Schulkonferenz sorgen für eine klassen- und jahrgangsübergreifende Kooperation.
Wer sich für Einzelheiten interessiert, ist gerne eingeladen, dies in der Schule zu tun. Die Schulleitung steht Ihnen nach Terminvereinbarung dazu zur Verfügung.
In der Regenbogenschule erfolgt das Fördern und Fordern sowohl in der jahrgangsbezogenen Klasse durch Tages- und Wochenplanarbeit, Freiarbeit, Stationen- und Werkstattlernen und Projektarbeit als auch in klassen- bzw. jahrgangsübergreifenden Maßnahmen. Viele davon finden in einer Kleingruppe statt.
Wir verfügen über ein differenziertes Raumangebot (2 Lernstudios, 1 GL-Raum) und ein differenziertes Stundenangebot, wie z.B. das Förderband Mathematik und Deutsch für Klasse 1 und 2, LRS- und Dyskalkulieförderung sowie sonderpädagogische Fördergruppen, Lese- und Migrationsförderung.
Die sonderpädagogische Förderung findet sowohl im Unterricht als auch in sonderpädagogischen Fördergruppen statt. Je nach Bedarf wird auch Einzelförderung erteilt. Neben unterrichtlichen Förderinhalten werden auch behinderungsspezifische Bereiche (z.B. Sprach- und Bewegungsförderung, Sozialtraining) speziell gefördert. Die Zusammenarbeit im Team, mit den Eltern und ggf. außerschulischen Einrichtungen hat an der Regenbogenschule einen hohen Stellenwert. Jede Förderung beruht auf einer Förderplanung, die im Team erarbeitet, mit den Eltern besprochen und regelmäßig dokumentiert und evaluiert wird.
Fördern und Fordern findet auch in der Prävention statt. Die Sonderpädagogin macht in verschiedenen Klassen Sozialtraining, diagnostiziert und berät bei Schulschwierigkeiten und individuellen Krisensituationen.
Es wurden mehrere schulische Konzepte erarbeitet, darunter auch das Leistungskonzept. Wer sich für Einzelheiten interessiert, ist gerne eingeladen, dies in der Schule zu tun. Die Schulleitung steht Ihnen nach Terminvereinbarung dazu zur Verfügung.
Wir gehen respektvoll mit unserer Umwelt um (Menschen, Tiere, Pflanzen, Gegenstände).
Informationen über wichtige Regelungen im Schulalltag
1. Krankmeldungen bitte über dieses Formular.
2. Das Auftreten von Läusen muss der Schule sofort mitgeteilt werden. Die Klassenpflegschaftsvorsitzenden informieren ihre Klassen. Bei Läusebefall in der eigenen Klasse, verteilen Klassenlehrer ein Infoschreiben mit Kontrollrückläufer.
3. Wir bitten Sie, keine Tiere in das Schulgebäude mitzubringen, da für Allergiker ein erhöhtes Risiko besteht. Ausnahmefälle wie z.B. bei sachunterrichtlichen Projekten sollten vorher mit der Lehrkraft abgesprochen werden.
4. Anträge auf Beurlaubung (von z.B. Gottesdiensten, Theater- und Kinobesuche oder aus persönlichen Gründen) werden schriftlich bei der Schulleitung zur Genehmigung eingereicht.
5. Der Parkplatz vor der Schule ist vorrangig dem Kindergartenpersonal und den Lehrkräften vorbehalten. Wir bitten Sie, ihre Kinder schon vor dem Feuerwehrhaus aussteigen und zu Fuß zur Schule gehen zu lassen, um gefährliche Situationen zu vermeiden. Die Schulkonferenz hat einstimmig beschlossen, dass unsere Kinder aus Sicherheitsgründen frühestens ab dem 2. Schuljahr alleine mit dem Fahrrad zur Schule kommen sollten.
6. Die Toiletten der Schule gehören zur Gemeinschaftseinrichtung. Bitte sprechen sie mit ihren Kindern über eine angemessene Nutzung und ermutigen sie sie, „Unsauberkeiten“ bei den Lehrkräften oder dem Hausmeister zu melden.
7. In Vertretungssituationen richtet sich die Schule nach ihrem Vertretungskonzept, das Teil des Schulprogramms ist und jederzeit eingesehen werden kann. Das Kollegium ist sich bewusst, dass es Vertretungssituationen geben kann, die einen regulären Unterricht nicht oder nur sehr eingeschränkt erlauben, zumal gem. Rechtslage keine Unterrichtsstunde ausfallen darf. Dennoch ist das Kollegium bemüht, die Belastung für die einzelnen Klassen so gering wie möglich zu halten und eine hohe Unterrichtsqualität zu gewährleisten.
8. Handys sind in der Schule grundsätzlich nicht erlaubt.
Zeitlicher Rahmen: Hausaufgaben sollen den vom Kultusministerium festgesetzten zeitlichen Rahmen nicht wesentlich überschreiten. Sie sollen so bemessen sein, dass sie, bezogen auf den einzelnen Tag, in folgenden Arbeitszeiten erledigt werden können.